About
AMIO Firenze wurde aus der bedingungslosen Liebe zu Kindern geschaffen und verfolgt einen simplen Ansatz:
Wir bieten ein kompromissloses Angebot aus traditioneller italienischer Handarbeit, ausgewählten Rohstoffen, echter Nachhaltigkeit, luxuriösem Design und einem konkurrenzlosen Preis-Leistungsverhältnis.
Unser leidenschaftliches Team freut sich insbesondere auf die emotionalen Momente mit werdenden Eltern, jungen Familien, den Großeltern, Freunden und Verwandten.
Das Sortiment erstreckt sich von der Babyerstausstattung bis zum Kindesalter von
6 Jahren, sodass AMIO Sie und Ihre Liebsten, in dieser besonderen Lebenszeit, gerne begleitet.
Klingt alles sehr verlockend...aber mal ehrlich, kann ein gewinnorientiertes Unternehmen, gerade zu diesen Verkaufspreisen, in Italien produzieren und gleichzeitig nachhaltig wirtschaften?
Ja!
Wie?
Nun, dafür muss man etwas weiter ausholen und neben der Gewinnabsicht die Beweggründe von AMIO Firenze erläutern:
1. Schluss mit dem Wegwerf-Konsum.
Die Fertigkeiten unserer Produzenten, welche Ihr Know-How über Generationen weitergeben, sowie die verwendeten Rohstoffe führen zu einer beispiellosen Langlebigkeit der AMIO Firenze Artikel. Wir begrüßen sogar die Weitergabe der einst erworbenen Sachen z.B. an die nächste Generation, Freunde und Verwandte welche selber Eltern werden oder bereits sind. Zusammengefasst überleben unsere Artikel eine herkömmliche Waschmaschine, ohne Farb- oder Formverlust.
2. Schluss mit dem Green-Washing und Ausbeutung der Entwicklungsländer.
Bei AMIO Firenze legen wir höchsten Wert auf eine menschenwürdige und für alle Beteiligten existenzsichernde Produktion in Italien. Dabei stärken wir nicht nur den europäischen Binnenmarkt, sowie die Zukunft der europäischen Textilindustrie, vielmehr verursachen wir kein zusätzliches Leid in dieser Welt. Die Lieferketten der Textilindustrie bleiben zum Großteil undurchsichtig und fernöstliche Produktionsstätten erfüllen nicht unseren Standard von Menschenwürde und Fairness. Viel zu selten wird dabei auch der tragische Umstand thematisiert, dass fernöstliche Artikel für den Transport über die Weltmeere zunächst mit giftigen Chemikalien "haltbar" gemacht werden, ehe sie im europäischen Einzelhandel eintreffen. Die Artikel von AMIO Firenze sind vorgewaschen und vorgebügelt, unbehandelt und "ready-to-wear". Abgesehen davon, halten wir unseren Ressourcenverbrauch durch kurze Transportwege extrem gering, da schließlich auch das Verpackungsmaterial in Italien produziert wird.
3. Schluss mit dem hartnäckigen Vorurteil, dass "Made in Italy" unbezahlbar sei und Fast-Fashion die einzig günstige Alternative ist.
Setzt man die Preisstruktur von AMIO Firenze in Relation zu dem Mehrwert unserer Artikel, dann erübrigt sich jeglicher Vergleich mit den Textilgiganten. Die Langlebigkeit führt zu einem geringeren Verschleiß, sodass Kundinnen und Kunden deutlich seltener in den Geldbeutel greifen. Darüberhinaus spart man sich bei jedem AMIO Firenze Artikel einen Waschgang. Hochgerechnet auf den Bedarf eines Neugeborenen ist das eine spürbare Summe. Nicht zuletzt sind die Verkaufspreise selbst absolut konkurrenzfähig, sodass wir in manchen Segmenten sogar deutlich attraktivere Preise anbieten können. Und zuletzt muss sich jeder Mensch eigenständig die Frage stellen, für wie hoch er den intrinsischen Wert der AMIO Firenze Artikel tatsächlich bemisst, wenn für unsere Produkte weder Menschen noch unser Planet in Mitleidenschaft gezogen wird.
Aber wie schafft AMIO Firenze solch eine Preisstruktur? Und wieso ziehen die "Großen" nicht einfach nach?
Blicken wir einige Jahrzehnte zurück, waren ganze europäische Regionen bekannt für ihre Textilproduktionen. Dabei hat jede Region seinen individuellen Charme und Kultur auf die jeweiligen Textilien projiziert und somit zu einer enormen Vielseitigkeit auf dem Markt beigetragen. Es gibt diese Regionen nach wie vor, jedoch vom Produktionsvolumen kleiner und mit anderen Schwerpunkten. Wesentlicher Katalysator dieses Wandels war jedoch die Wirtschaft selbst. Konzernstrukturen führen bekanntlich zu Druck seitens der Shareholder, um noch gewinnmaximierter zu wirtschaften. Das führte unmittelbar zu ausgelagerten Produktionsstätten, was zunächst auch nicht verwerflich ist. Lässt man jedoch sämtliche Illusionen außen vor, geschieht das auf Kosten der Stakeholder, angefangen bei den Mitarbeitern, der Umwelt und letztlich auch bei jedem Verbraucher, welcher Abstriche in Qualität und/oder Nachhaltigkeit machen muss..
AMIO Firenze ist kein Konzern. Es existiert kein Shareholder-Druck. Als Familienunternehmen können wir mit flexibleren und gesünderen Margen handeln, sodass etwa ein Strampler "Made in Italy" für unter 30€ angeboten werden kann - aus erlesenen Rohstoffen, in luxuriösem Design und nach höchsten Standards, um jedem Kind die allerhöchste Qualität, den besten Komfort und ein angenehmes Tragegefühl zu ermöglichen.
Einen echten Wandel erreichen wir als Gesellschaft jedoch nur durch die Entscheidung der Konsumentinnen und Konsumenten selbst.
Für was entscheiden Sie sich?














